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🇺🇸🇩🇪 TESLA HAT FSD-FAHRTEN IN 10 DEUTSCHEN STÄDTEN EINGEFÜHRT - WÄHREND DEUTSCHE AUTOMOBILHERSTELLER VORGEBEN, DIE SOFTWARE WÜRDE IHNEN NICHT DAS WASSER REICHEN
Deutschland wachte im Dezember auf und fand Elon, der das gesamte Land mit Full Self-Driving (Supervised) Fahrten bombardierte und jede große Metropole in einen rollenden A/B-Test für Autonomie verwandelte.
Berlin, München (zweimal), Hamburg, Hannover, Stuttgart, Gießen, Frankfurt, Köln, Düsseldorf -
vom 1. bis 31. Dezember 2025: eine ganze Nation verwandelt in Teslas neuronales Netzwerkspielplatz.
Offizielle Linie?
„Erleben Sie Full Self-Driving (Supervised) vom Beifahrersitz.“
Übersetzung: Halten Sie sich fest, während der Algorithmus der deutschen Regierung beweist, dass er die Regeln besser befolgen kann als die Hälfte der Autobahn.
Hier ist die wahre Geschichte:
1. Dies ist Teslas Gegenangriff auf europäische Regulierungsbehörden.
Das KBA in Deutschland und der sich entwickelnde AI Act der EU haben Tesla seit den Autopilot-Klagen im Nacken gesessen.
Elons Schritt? Nicht lobbyieren - demonstrieren. Setzen Sie Hintern in Sitze. Machen Sie deutsche Fahrer zu Evangelisten, bevor Brüssel „regulatorische Compliance“ sagen kann.
2. Es ist Markteroberung, die sich als „Vorschau“ tarnt.
Wenn jede große deutsche Stadt einen einmonatigen, unverbindlichen, PR-verpackten Fahrgast bekommt, ist das keine Öffentlichkeitsarbeit - das ist territoriale Sättigung.
VW, BMW, Mercedes? Beobachten das, als wäre es der D-Day, und Tesla hat gerade die Strände erreicht.
3. Es ist Erntezeit für Daten.
Jede FSD-Fahrt = ein Sensorfest:
Deutsche Straßen, deutsche Fahrbahnmarkierungen, deutsche Kreisverkehre, deutsches Chaos.
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