Gründer, die erfolgreich sind, werden im Allgemeinen von einer instabilen Mischung aus sehr unterschiedlichen Dingen motiviert: Ehrgeiz, Wettbewerbsgeist, Angst vor Irrelevanz, ein Groll, der Wunsch zu gewinnen, der Nervenkitzel, etwas zu bauen, das nicht funktionieren sollte, aber funktioniert, und ja, manchmal ein Gefühl von Mission. Manchmal. In der Regel werden sie jedoch von dem angetrieben, was sie im Spiel hält, lange nachdem vernünftige Menschen aussteigen. Missionarische Buchhalter, neuer Essay-Link unten.

Es ist nützlich für Gründer, Missionare zu sein. Aber ich denke weniger an die interne Motivation als an die andere Seite dessen, was Missionare tun: Sie konvertieren Anhänger. Sie finden Wege, andere Menschen davon zu überzeugen, dass das, was sie tun, richtig, groß, unvermeidlich und zu gut ist, um es zu verpassen.

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