Laut TechFlow-Nachrichten könnte laut Kim Jialai, leitender Forscher am Korea Capital Market Research Institute, die ursprünglich für 2027 geplante Besteuerung für virtuelle Vermögenswerte eine vierte Verlängerung erfährt. Trotz dreier Verzögerungen bleiben wichtige institutionelle Schwächen ungelöst, darunter das Fehlen klarer Definitionen und Standards für verschiedene Einkommensformen wie Krediterlöse, Airdrops, Hard Forks und mehr.

Insbesondere sind die Steuervorschriften für Auslandsbörsen und Person-zu-Person-Transaktionen (P2P) nahezu leer, was zu unfairen Steuerlasten zwischen inländischen Exchange-Nutzern und ausländischen Plattformnutzern führen kann. Die Regierung erwartet, dass die vollständige Besteuerung erreicht wird, nachdem das 48-Länder-Abkommen über den Informationsaustausch virtueller Vermögenswerte im Jahr 2027 in Kraft tritt.

Experten empfehlen, eine "Task Force zur Korrektur des Steuersystems für virtuelle Vermögenswerte" einzurichten, um die Steuerregeln für verschiedene Einkommensarten zu klären und ein Informationssystem zu schaffen, das mit Börsen und persönlichen Geldbörsen verbunden ist, um eine reibungslose Umsetzung der Richtlinien zu gewährleisten. Derzeit gibt es etwa 10,77 Millionen Nutzer virtueller Vermögenswerte in Südkorea, was nahezu der Anzahl der Aktieninvestoren entspricht.