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Amazon plant, 75 % der Abläufe in den Fulfillment-Centern zu automatisieren.
Es beschäftigt 1,6 Millionen Arbeiter, und die Automatisierung könnte potenziell 160.000 neue Lageranstellungen bis 2027 vermeiden.
Das KI-gestützte Vulcan-System mit einem "Tastsinn" war ein entscheidender Durchbruch (3 Schritte):
1️⃣ Ein Mitarbeiter legt einen Artikel in eine sich bewegende robotische Struktur, die als Wartebereich dient, bis das "Robotergehirn" eine Öffnung sieht, um den Artikel zu greifen.
2️⃣ Eine robotische runde Schaumstoffscheibe orientiert einen Artikel um, damit er in einen Raum passt.
3️⃣ Ein Greifer, der einen "Kraft-Sinn" hat (z. B. drückt leicht auf Süßigkeitenbeutel, drückt fester auf Lehrbücher), hebt den Artikel auf.
Vulcan nutzt auch generative KI, um vorherzusagen, wie Artikel auf Druck reagieren, und löst auch das Rätsel, wie man Artikel am effizientesten in eine Box packt (was Platz spart).
Der Greifer kann 75 % der 1 Million einzigartigen Artikel in einem Amazon-Lager handhaben.
Die vorherige Welle der Automatisierung bei Amazon während COVID (Picker-Roboter wie Cardinal, Robin und Sparrow) konnte <60 % der Lagerartikel handhaben (diese verwenden Kamera- und Visionstechnologie sowie Saugwerkzeuge, um Produkte zu bewegen).
Obwohl es weniger Lagerrollen gibt, erwartet Amazon neue Jobs für ländliche Lieferungen und Roboterm Wartungsrollen.
Wenn diese Automatisierungspläne umgesetzt werden, sagt ein internes Amazon-Dokument, dass es 0,30 $ pro Artikel einsparen könnte (insgesamt 12,6 Milliarden $ Kosteneinsparungen zwischen 2025-2027).
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Mehr zu den Zahlen über The Verge:
CNBCs Profil von Vulcan:
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